Schatztruhe – Wer auf den sieben Weltmeeren nach Beute Ausschau hält, braucht eine Schatzkiste für sein Piratengold! Alle, die mit uns auf Kaperfahrt gehen, … müssen eine Schatzkiste haben! Bist Du ein Abenteurer, dann mach es wie Klaus Störtebeker und umsegle die Spielzeuginseln Deines Kinderreichs und begib Dich auf Kaperfahrt. Du könntest im Küchenhafen Zwieback und (Malz-)Bier erbeuten – das war die Nahrung der Piraten damals, die oft wochenlang auf hoher See nichts Anderes hatten. Verstecke Deinen Proviant in der Schatzkiste, krieche in die nächste Bettenhöhle und veranstalte ein echtes Piratenpicknick. Läuft es gut, kannst Du die Truhe mit Schoko-Goldtalern füllen! Aber Achtung: Verriegle sie gut vor den geschwisterlichen Vielfraßen oder anderen Eindringlingen. Zu empfehlen ist auch, die Truhe mit Spielzeug zu bepacken, damit unterwegs keine Langeweile aufkommt. Piraten liebten es, tagelang Würfelspiele zu spielen, um sich die Zeit auf hoher See zu vertreiben. Der Truhenverschluss ist mit einem Metallriegel versehen, das mit dem mitgelieferten Vorhängeschloss gesichert wird. So bleiben Schätze wie Gold, Edelsteine oder andere wertvolle Beute wohl gehütet. Ausgekleidet ist die Truhe naturgemäß mit einem Totenkopfmuster. Damit der geöffnete Deckel nicht nach hinten hinüberkippt und für Fremde zu viel Einsicht gewährt, ist er auf beiden Seiten mit einem Band gesichert. Im Deckel befindet sich sogar ein Geheimfach! An den Außenseiten sind Griffe angebracht, um die Kiste gut in ein Versteck transportieren zu können. Auf dem Deckel sieht man einen Totenkopf auf Holzoptik als Zeichen furchteinflößender Piraterie. Und natürlich dürfen die aufgedruckten Beschläge nicht fehlen, die der Kiste den Charakter einer echten Truhe verleihen und in grünspangleichem Farbton designt wurde.
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